Unglaubliche ganzheitliche Heilerfolge mit dem 3D-Modell im manuell-energetischen Therapiebereich

Der Dipl. Physiotherapeut Gerhard Schneider im Gespräch mit Moderatorin Bettina Geitner.

Der ganzheitliche Körpertherapeut und ausgebildete Masseur Gerhard Schneider erklärte Moderatorin Bettina Geitner anfangs des Gesprächs, was seine Methode von der anderer Physiotherapien unterscheidet. Es ist die Grundlage seiner Therapie: Mittels eines dreidimensionalen Griffsystems, Modulation genannt, arbeitet Gerhard Schneider bei seinen Patienten immer gleichzeitig in die Tiefe und in die Breite (Fläche). Erst durch das Bearbeiten der Tiefe und Fläche ist das Lösen von Verklebungen, Verspannungen und Narben in einer Tiefe und Geschwindigkeit möglich, die bisher nicht bekannt war. Ebenso können alle Gewebe in beinahe allen Körperbereichen bis hinein in die Knochen und durch die Knochen behandelt werden.

Die Osteomodulation – Knochen, auch die großen, können auf der einen Seite elastisch gemacht werden (in Gelenken fängt dann das Knorpelwachstum wieder an), auf der anderen Seite wieder in die richtige Form gebracht werden. Nach Verletzungen oder Operationen kann oft auch die Form verändert sein.

Ein Beispiel dafür ist auch die Kiefer und Gaumenbehandlung – z. B. viele Kieferbehandlungen können mit Zahnärzten gemeinsam besser und schneller gemacht werden, erklärte er im Interview den Zuschauern. Sogar das Ziehen von Zähnen kann verhindert werden, so Schneider. Entscheidend für die Menschen, die bei ihm diese Methode lernen möchten (z.B. Physiotherapeuten, Osteopathen) die Entwicklung eines Gefühls für den 3-dimensionalen Raum im Körper eines Patienten.

Interessierte können sich hier über die Ausbildung informieren






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